M teilt O in 3 dimensionen vollstaendig. t trennt M von O orthogonal, P wirft Ms schatten immer ins O.
um ueber kommunikation theoretisieren zu koennen muss man kommunizieren, weil kommunizieren als taetigkeit eine vollstaendige teilmenge des zu betrachtenden objekts darstellt // die projektion landet immer innerhalb der flaeche, mit welcher die frage umrissen ist. man kommt nicht aus, jeder aspekt der meta-ebene ist in der objekt-ebene gegenstaendlich und auffindbar.
fuer micro-blogging als kleinere teilmenge von 'kommunikation' gilt das nicht. ich kann ueber microblogging reden, ohne es zu tun. auf dem weg vom allgemeinen zum konkreten entsteht nachbarschaftlicher denkraum, wird ab- und eingeteilt.
es entsteht auswahlmoeglichkeit, die grundlage fuer freiheit.
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